Lineare Vibrationsböden zeichnen sich durch ihre Vielseitigkeit und ihre leichte Auswuchtbarkeit aus. Dank der durch die oszillierenden, schräggestellten Blattfedern erzeugten Schwingungen werden diese Geräte zur Bearbeitung kleiner und großer Werkstücke eingesetzt. Die elektrische Ausrüstung ermöglicht es, die Intensität der Vibration während des Betriebs zu variieren. Das einstellbare Gegengewicht (Europäisches Patent von Osca), das an den Geräten angebracht ist, ermöglicht es außerdem, die Vorschubgeschwindigkeit der Werkstücke auszugleichen und die Rinne mittig zum Vibrator zu montieren.
Wenn sie vor dem Rundvibrator mit Trichter eingesetzt werden, ermöglichen Linearvibratoren eine Erhöhung der Kapazität und Autonomie des Fördersystems.
Das Fassungsvermögen der Trichter reicht von ca. 5 bis 100 l (verwendete Modelle VR20 VR30 VR40 VR60 VR70).
Wenn die Linearvibratoren hinter dem Rundvibrator eingesetzt werden, dienen sie als Sammelbecken für die bereits für die Maschine sortierten Teile, wodurch Stillstandzeiten und das Nachladen des Rundvibrators entfallen und das System eine konstante Produktionsleistung aufrechterhalten kann (verwendete Modelle VR20 VR30 VR50 VR60).
In beiden Fällen muss der Linearvibrator immer in Verbindung mit dem Rundvibrator betrieben werden, wobei eine ständige Kommunikation zwischen den beiden Systemen besteht.
Darüber hinaus kann bei jedem Linearvibrator-Modell ein einstellbares Gegengewicht hinter dem Vibrator angebracht werden, wodurch die Intensität und Qualität der Vibration über die gesamte Länge der Vibrationsrinne gleichmäßiger wird.
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